Jack Daniels Tennessee Honey

Coffeepotdiary | Jack Daniels Tennessee Honey

Geschrieben von: Jens

Werbefuzzi, Fotograf, Blogger... Suchender nach Interessantem und Spannendem. Jetzt und hier unterwegs für Weinbrand und Kultur.

5. August 2016

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– Werbung – weil scheinbar alles Werbung ist | Produkt selbst gekauft

Kümmern wir uns einfach mal um ein Produkt, das man so sehr gut bekommt und eigentlich mittlerweile zum Standardprogramm jedes gut sortierten Spirituosenregals im Supermarkt gehört.

Jack Daniels und vor allem das Marketing der Firma waren ja mal Grund dafür, dass ich mich etwas ausgiebiger mit dem Thema amerikanischer #Whiskey beschäftige. Im Moment feiert Jack Daniels ganz groß den 150. Geburtstag der Destillerie und hat hier mächtig die Marketingmaschine angeworfen, was einen Besuch auf der Jack Daniels Webseite lohnen lässt. Darüber hinaus ist der Tennessee Fire recht neu im Sortiment der Lynchburger. Test hierzu folgt.

Der Jack Daniels Tennessee Honey ist jetzt gar nicht so neu im Portfolio der Jungs aus Tennessee und auch längst nicht neu in meiner Whiskeykiste. Ich glaub ich hab den da schon gut über zwei Jahre in meiner Sammlung neben den typischen Vertretern Old No.7, Gentleman Jack und dem Single Barrel.

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Der Tennessee Honey ist von der Rezeptur her ein Old No.7 mit richtigen Honig. Was man daraus schließen kann… richtig, er ist süß… und somit schon fast auf dem Weg Richtung Likör, was aber wirklich nur zur Charakterisierung geschrieben sei. Obwohl es so auch auf dem Etikett steht. 😉

Wenn man den Tennessee Honey als Jack Fan trinkt, dann sind da natürlich die klassischen Jack Aromen zu schmecken. Da Whiskey, wie ich immer wieder höre wohl doch nicht jedermanns Sache ist, kann man den Tennessee Honey aber auf alle Fälle in jeder Runde gut anbieten. Der Honig macht den Jack weich und süß … smooth halt… und das Beste, der Honig im Tennessee Honey ist auch Honig… nix getunt… nur Honig.

Trinkempfehlung ist auf alle Fälle on the rocks … gut gekühlt mit Eis. Aber auch pur ohne alles und nicht so kalt geht der Tennessee Honey ganz gut. Über die Kombinationen mit Ginger Ale, was ich mir sehr gut vorstellen kann, oder mit Tonic Water mag ichmich nicht weiter äußern, wie man mittlerweile wissen sollte, halte ich nichts davon hochwertige Spirituosen zu verdünnen.

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Was man mit dem Honig Whiskey aber auch machen kann… Fleisch veredeln. Mit einer Mischung aus Senf und Tennessee Honey lässt sich eine ganz wunderbare Marinade anrühren, die man sowohl vor und dann auch nach dem Garprozess auf das Fleisch pinseln kann. Das ist schon beim Gedanken lecker.

Jack Daniels empfiehlt den Tennessee Honey als klassischen „Absacker“ nach dem Essen. Gut, auch das kann man machen.

Wann, wo und wie Ihr den Tennessee Honey genießt bleibt also ganz Euch überlassen. Und wenn Ihr sonst auch nicht so die Whiskey Trinker seid, wenn man Euch einen Jack Daniels Tennessee Honey anbietet, dann greift zu.

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  1. Von Fast & Furious 8, Modeblogs und Gin › CoffeePotDiary - […] – Lager spielen da schon fast konservativ. Gut, Jack Daniels hat letztens mal paar Flaschen Jack Honey unters Bloggervolk…

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