– Werbung – weil scheinbar alles Werbung ist | Produkt selbst gekauft
Jack Daniels und vor allem das Marketing der Firma waren ja mal Grund dafür, dass ich mich etwas ausgiebiger mit dem Thema amerikanischer #Whiskey beschäftige. Im Moment feiert Jack Daniels ganz groß den 150. Geburtstag der Destillerie und hat hier mächtig die Marketingmaschine angeworfen, was einen Besuch auf der Jack Daniels Webseite lohnen lässt. Darüber hinaus ist der Tennessee Fire recht neu im Sortiment der Lynchburger. Test hierzu folgt.
Der Jack Daniels Tennessee Honey ist jetzt gar nicht so neu im Portfolio der Jungs aus Tennessee und auch längst nicht neu in meiner Whiskeykiste. Ich glaub ich hab den da schon gut über zwei Jahre in meiner Sammlung neben den typischen Vertretern Old No.7, Gentleman Jack und dem Single Barrel.
Wenn man den Tennessee Honey als Jack Fan trinkt, dann sind da natürlich die klassischen Jack Aromen zu schmecken. Da Whiskey, wie ich immer wieder höre wohl doch nicht jedermanns Sache ist, kann man den Tennessee Honey aber auf alle Fälle in jeder Runde gut anbieten. Der Honig macht den Jack weich und süß … smooth halt… und das Beste, der Honig im Tennessee Honey ist auch Honig… nix getunt… nur Honig.
Trinkempfehlung ist auf alle Fälle on the rocks … gut gekühlt mit Eis. Aber auch pur ohne alles und nicht so kalt geht der Tennessee Honey ganz gut. Über die Kombinationen mit Ginger Ale, was ich mir sehr gut vorstellen kann, oder mit Tonic Water mag ichmich nicht weiter äußern, wie man mittlerweile wissen sollte, halte ich nichts davon hochwertige Spirituosen zu verdünnen.
Jack Daniels empfiehlt den Tennessee Honey als klassischen „Absacker“ nach dem Essen. Gut, auch das kann man machen.
Wann, wo und wie Ihr den Tennessee Honey genießt bleibt also ganz Euch überlassen. Und wenn Ihr sonst auch nicht so die Whiskey Trinker seid, wenn man Euch einen Jack Daniels Tennessee Honey anbietet, dann greift zu.
0 Kommentare
Trackbacks/Pingbacks